Sakralbauten bilden einen Schwerpunkt unserer Tätigkeit. Die Aufgaben die hierbei zu bewältigen sind, erstrecken sich nicht nur auf das Gebäude. Die Restaurierung von historischen Ausstattungen, Wandmalereien, Beschallung, Beleuchtung, Belichtung  und der Entwurf neuer Ausstattungselemente gehören selbstverständlich zu unserem Leistungsspektrum.

Projekte, die sich in der Planung/ Ausführung befinden:

Fassadensanierung der kath. Kirche "St. Karl Borromäus"

Dortmund-Dorstfeld

Kirchplatzsanierung der kath. Kirche "St. Johannes Enthauptung"

Warburg-Ossendorf

Modernisierung "Haus Böttrich"

Warburg

Weitere Projekte, die sich in der Planung/ Ausführung befinden:

• Sanierung Pfarrheim, Hofgeismar
• Innenrenovierung der kath. Kirche "St. Franziskus Xaverius", Lichtenau-Holtheim 

Beendete Projekte:

Innenrenovierung der kath. Kirche "St. Crescentius"

Naumburg

Außenrenovierung der kath. Kirche "St. Laurentius"

Marsberg-Meerhof

Neubau eines Pfarrheims für die kath. Kirchengemeinde "St. Antonius von Padua"

Marsberg Essentho

Sanierung Pfarrhaus "Zum heiligen Kreuz"

Zierenberg

Zustand Vorher

Zustand Nachher

Innenrenovierung der kath. Kirche "St. Laurentius"

Marsberg - Meerhof

Innenrenovierung der kath. Kirche "St. Stephanus"

Dortmund-Deusen

Innenrenovierung der ev. Klosterkirche

Nordshausen 

Dom St. Peter

Fritzlar

Seit Gründung des Büros sind wir für die veschiedensten Unterhaltungs- und Sanierungsarbeiten am Dom zuständig.

Kath. Kirche St. Joh. Baptist

Warburg

Im Zeitraum von 1998 bis 2010 wurden an der Kirche verschiedene Bauabschnitte am Dach und im Innenraum durchgeführt.

Fassadensanierung Pfarrhaus

Hofgeismar

Sanierung Pfarrhaus der Kirchengemeinde "St. Kunigundis"

Kassel

Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude aus dem Jahre 1923 wurde 2009 umfassend innen und außen saniert. Dabei wurde unter Berücksichtigung der bauphysikalischen Gegebenheiten der Wärmeschutz optimiert.

Kapelle St. Brigida auf dem Büraberg 

Fritzlar - Ungedanken

Ältestes nichtrömisches Gebäude nördl. des Limes,  6.-7. Jahrh., nationales Denkmal, umfassende Instandsetzung von 2000-2008.

"Als ältester Bauteil ist den Untersuchungen zufolge die Chorbogenwand zwischen Schiff und Chorbereich anzusprechen. Die älteste Putzphase auf ihrer Ostseite zieht hinter das dort anschließende Mauerwerk der südlichen und nördlichen Chorwand. Schon bei den im 20. Jh. durchgeführten Grabungen (1926-1931, 1967-1973, Kontrolluntersuchungen 1996) konnten dort Baunähte festgestellt werden. Sie wurden allerdings als Beleg für eine umgekehrte Bauabfolge gewertet, die auch dadurch widerlegt wird, dass die Reste dieser ersten Verputzphase auf der Ostseite der Chorwand vom Erstputz des Chorgewölbes überlappt werden. Aus dem Setzmörtel der ältesten Mauerwerkspartien der Chorwand, die im mittleren Bereich bis in den Dachraum reichen, konnten im Spätherbst 2002 zu beiden Seiten des Chorbogens aus dem Mauermörtel Holzproben geborgen werden. Deren C14-AMS-Analysen erlauben zweifelsfrei eine Datierung dieses Bauteils in den Zeitraum 543-568 bzw. 558-667. Für den Chorbereich gibt es bislang keine gesicherten Anhaltspunkte für eine Datierung. " Quelle: Denkmalpflege in Hessen, 2003ISSN: 0935-8307;

Weitere beendete Projekte in alphabetischer Reihenfolge: